1. Im September 1992 erklärte sich die italienische Regierung nicht länger bereit, die Kursschwankungen aufzufangen: Infolge eines beispiellosen Kursverfalls stürzte damals die Lire von 720 zu einer Mark auf 1.270. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Wohl aber ein anderer Mann: Robert Bertram, 23, ledig, bei seiner Großmutter lebend und als Drucker arbeitend, steht bereit, zunächst zögernd, dann voller Sinnlichkeit und Leidenschaft, um sie in ihrem Tief aufzufangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
3. Das neue Werk war zudem besonders geeignet, die hohen Schwankungen der Nachfrage aufzufangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die 1978 noch unter Kultursenator Wolfgang Tarnowski bestehende Möglichkeit, einzelne Bühnen in Finanzschwierigkeiten aufzufangen und das Defizit zu entschulden, ist heute schwer denkbar. ( Quelle: Abendblatt vom 18.08.2004）
5. Um diese Gewalt aufzufangen, müssen die Konstrukteure 328000 Kubikmeter Beton im lockeren sizilianischen Schotter versenken, 237000 Kubikmeter im etwas festeren Gestein der Festlandseite. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002）
6. Für die Bäderbetriebe wird es nicht einfach, die Kürzung des Landeszuschusses um 7,5 Millionen Mark aufzufangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Die Buchungseinbrüche im westlichen Mittelmeer, besonders im Mallorca- Geschäft, seien durch den Boom in Bulgarien oder Rumänien nicht aufzufangen gewesen, sagte air marin-Geschäftsführer Günter Geske. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.07.2002）
8. Er versucht deshalb, die verschiedenen Stimmungen aufzufangen und die Mannschaft zu gleichmäßig guten Leistungen zu erziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002）
9. So wird der Schweriner Landtag am Mittwoch in einer Sondersitzung über den Nachtragshaushalt 2003 befinden; demnach muss die Finanzministerin Sigrid Keler (SPD) dreimal mehr Schulden machen als geplant, um die Ausfälle aufzufangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003）
10. Damit gelänge es, den von der Gesundheitspolitik langfristig ausgehenden Preisdruck aufzufangen. ( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005）