aufzufangen

  1. Zunächst wird der Blütenstand abgeschnitten und unter ihm ein Krug angebracht, um die langsam tropfende Flüssigkeit aufzufangen. ( Quelle: Welt 1996)
  2. "Zur Abwendung von Gefahren für das Grund- und Oberflächenwasser sei es erforderlich, das Sickerwasser in Dränsystemen aufzufangen." ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Um veränderte Verbrauchergewohnheiten aufzufangen, schlägt Petersen vor, den Markt über Mittag hinaus zu verlängern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.03.2005)
  4. Nach dieser Theorie florierte die Kunst immer dann, wenn es einem Staat wirtschaftlich nicht besonders gut ging, wenn es opportun war, das Leiden der Menschen künstlerisch ein- und aufzufangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die Länder haben ein Interesse daran, die Mehrarbeit, die infolge der Hartz-Gesetze für die Sozialgerichte entstehen, aufzufangen und einen Ausgleich zu schaffen, ohne notwendigerweise mehr Richter einstellen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003)
  6. "Derzeit reicht das Marktwachstum nicht aus, um die Produktivitätssteigerungen der Anlagen und den Preisverfall aufzufangen", erklärte Steag Hamatech. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Jetzt zeichne sich ab, dass eine Novellierung von Grund auf neu gestartet werden müsse, um eine EuGH-Entscheidung aufzufangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004)
  8. Diese Entwicklung sei auch durch das im Herbst beschlossene Sparprogramm nicht aufzufangen gewesen, hieß es. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003)
  9. Wie üblich waren keine Notprogramme vorbereitet, um unsere Leere aufzufangen und zu überbrücken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Ortsverein durch "Seitene insteiger" aufzufangen Rote Traditionsfahne mit Patina D Bei der SPD bereitet nicht nur das Erscheinungsbild des Bundesvorstands Sorgen, auch der Ortsverein (OV). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)