1. Was soll aus einem Seehofer werden, der angetreten war, die Kostenlawine im Gesundheitswesen aufzufangen und im Grunde nur die Taschen der Ärzte und der Pharmaindustrie gefüllt hat? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die Tänzerinnen haben keine Angst, sich fallen zu lassen - denn stets sind gleich mehrere Männer zur Stelle, um sie aufzufangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Wie es intern heißt, seien höhere Eintrittspreise der einzig akzeptable Weg, um die Kürzungen der Landeszuschüsse von derzeit 90,8 Millionen Mark um 7,5 Millionen Mark fürs kommende Jahr aufzufangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die Kostensenkungen halfen vor allem, gestiegene Rohstoffkosten aufzufangen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Allerdings dürften die niedrigeren Finanzierungskosten nicht ausreichen, den Hurrikan-Schaden für die US-Wirtschaft aufzufangen, warnen die Wall-Street-Strategen. ( Quelle: Die Welt vom 13.09.2005）
6. Mit einem massiven Ausgabenprogramm wird versucht, die Folgen der Asienkrise aufzufangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Sie habe es nicht verstanden, die große Unsicherheit in der Gesellschaft über Zukunftsperspektiven und soziale Probleme aufzufangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Eine verstärkte Internalisierung der Anlagen würde aber helfen, diesen Renditerückgang zu mildern oder sogar ganz aufzufangen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.06.2003）
9. Was die Zukunft der gesetzlichen Renten betrifft, geht die aktuelle Rentenreform in Deutschland nach übereinstimmender Ansicht unabhängiger Experten längst noch nicht weit genug, um die bevorstehenden demographischen Probleme aufzufangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001）
10. NestWerk helfe, wurzellose Jugendliche aufzufangen, die Initiative Müsselmow sei ein Weg zur Bildung von Persönlichkeiten und Bürgerengagement. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005）