aufzufassen

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  1. Am 13. Mai 1914 war das. Aber man kann es auch metaphorisch nehmen, auf seine Art, Literatur als Erzählung aufzufassen - mag das Kritikern als unzeitgemäß gelten, nicht zuletzt, weil Leser das lieben. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Wie die neue Rolle des Staates aufzufassen sei, war eine zentrale Streitfrage. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Der Franchise-Vertrag ist in allen seinen Ausformungen ein Vertrag sui generis, am besten als Kombinations- oder Typenkombinationsvertrag aufzufassen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Der Haken der Münchener Inszenierung ist nicht etwa der Versuch, das Chaotische oder Dämonische der Musik oder des Textes als ein Gesellschaftliches aufzufassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Groß ist darum die Versuchung, Ostern als rein symbolische Botschaft aufzufassen, etwa als Anknüpfung der ersten Christen an apokalyptische Erzählungen im Judentum von der Erweckung aller Toten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Daher die auffallend genaue psychologische Motivierung seines Tuns und Denkens, die weder als confessio noch als Apologie aufzufassen ist; daher die Auswertung seiner Erfahrungen in allgemein nützlichen Reflexionen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Die selbständige Grafik-/Satzbranche scheint DTP bislang nicht als Existenzbedrohung aufzufassen, sondern entwickelt vielmehr ein aktives Interesse an der neuen Technik. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Und als Nötigung aufzufassen! ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Sogar Rauchen allein, mit all der Lippentätigkeit dabei, ist unschwer als etwas Erotisches aufzufassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Der Trugschluss westlicher Politiker ist, die ethnischen Gruppen mit den herrschenden militärisch-politischen Bewegungen gleichzusetzen und als einheitlich handelnde Blöcke aufzufassen. ( Quelle: Die Welt 2001)
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