aufzufordern

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  1. Es gilt schon fast als Landesverrat, die Inder in diesen Zeiten zur Vernunft aufzufordern und ihnen zu sagen, dass sie keine Ahnung haben, von was sie da reden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002)
  2. Arafat seinerseits will nach palästinensischen Angaben die USA aufrufen, Israel deutlicher zur Umsetzung seiner Verpflichtungen aufzufordern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Gemeinderat und Bürgermeister einigten sich darauf, den Abwasserzweckverband zur Stellungnahme aufzufordern und die Angelegenheit dem Rechtsanwalt zu übergeben, damit er prüft, wieweit das rechtliche Folgen haben kann. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.04.2002)
  4. Wer wie der hessische Ministerpräsident Roland Koch nicht müde werde, die Gewerkschaften und Beschäftigten aufzufordern, sich auf längere Arbeitszeiten und Einkommenseinbußen einzulassen, sollte mit gutem Beispiel vorangehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004)
  5. Den Vorschlag, die Bevölkerung aufzufordern, nicht mehr so viel zu klagen, weise ich weit von mir. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2003)
  6. Ein Bürger hat die Veröffentlichung zum Anlaß genommen, den Landrat und den SPD-Unterbezirksvorstand zum Einschreiten aufzufordern; der Kronberger Bürgermeister, heißt es in seinen Schreiben, müsse sofort seinen Hut nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Warum haben sie nicht flächendeckend damit angefangen, Arbeitslose zu Bewerbungen aufzufordern? ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2003)
  8. "Wir erwägen weiter die Möglichkeit, sie schon vorher zum Verlassen des Landes aufzufordern." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. 'Der Fahrzeughalter ist auch nicht generell gehalten, einen Mitfahrer aufzufordern, außerhalb des Fahrzeuges zu warten, um einen etwaigen Mißbrauch zu verhindern', meinten die Richter, weil dies wieder auf die generelle Unterstellung hinausliefe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Ein Journalist, so berichtete er wutschnaubend, habe die Unverschämtheit besessen, Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als Vorsitzenden des Verwaltungsrats aufzufordern, das Chaos beim deutschen Rekordmeister umgehend zu beseitigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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