aufzufordern

  1. Verbrauchern rät die Arbeitsgemeinschaft, ihre Energieversorger schriftlich aufzufordern, eine unterbrechungsfreie Strom- und Wasserversorgung im Jahr 2000 zu garantieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Die nahmen den Ball dankbar auf (Manager Uli Hoeneß: "Wir sind an Sammer interessiert"), worauf Hitzfeld sich gezwungen sah, den "Fußballer des Jahres" öffentlich zum Treueschwur aufzufordern. ( Quelle: )
  3. Einige SPD-Landesvorsitzende hatten sich in einer Telefonkonferenz darauf verständigt, die Parteilinke und frühere Juso-Chefin Andrea Nahles zur Gegenkandidatur aufzufordern. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 24.10.2005)
  4. Es sei an der Zeit, Japan zur Kapitulation aufzufordern und es wäre klug, ihm dabei die Erhaltung seines als heilig betrachteten Kaisertums anzubieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005)
  5. Saakaschwili rief die Menge auch auf, zur Zentrale des staatlichen Fernsehens zu ziehen und die Beschäftigten aufzufordern, keine Bilder von Schewardnadse zu zeigen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2003)
  6. Wir haben deshalb beschlossen, auf unserem Kleinen Parteitag am 26.Januar die Bundesregierung aufzufordern, aus den Zinsersparnissen durch die UMTS-Erlöse ein Programm für kommunale Investitionszulagen zu finanzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002)
  7. Die in Frankfurt vor Gericht stehende Birgit Hogefeld tut gut daran, die Kämpfer und Kollegen in der Illegalität aufzufordern, endlich die "Auflösung als RAF zu erklären". ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Was man aber über dieses Thema bisher weiß, reicht aus, um die Ärzte bei der Therapie von Alterskrankheiten zu größter Zurückhaltung aufzufordern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Europäer und die USA bemühen sich seit Jahren, China durch die Menschenrechtskommission aufzufordern, sich an die Verpflichtungen aus der UNO-Charta zu halten und die Menschenrechte zu respektieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Ziel der Ausstellungsmacher ist es ihren Angaben zufolge, zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit der DDR-Alltagskultur aufzufordern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)