aufzugreifen

  1. Ziel des Verfassungsschutz-Einsatzes sei es, "durch ergänzende Informationen Polizei und Strafverfolgungsbehörden in die Lage zu versetzen, Verdachtsmomente aufzugreifen und weiter zu ermitteln". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Der hat gut aufgepaßt, weshalb es ihm jetzt natürlich leichtfällt, das Thema wieder aufzugreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Aber ganz offenbar war es doch kein bloßer Zufall, dass, um eine Formulierung von Ian Kershaw aufzugreifen, die deutsche Gesellschaft gerade ihm entgegengearbeitet hat und nicht Ludendorff oder Hugenberg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2004)
  4. Was soll eine in diesem Sinne "entfesselte" Justiz davon abhalten, jeden Fall nach Gutdünken unabhängig von allen Rechtsmittelregeln aufzugreifen, wenn es um der Gerechtigkeit willen geboten erscheint? ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Das berührt, so Machnig, auch die programmatische Kompetenz der Partei, ihr Vermögen, neue Themen aufzugreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. "Ich versuche nur, Gefühle und Stimmungen der Bevölkerung aufzugreifen", entgegnet Stoiber all denen, die ihn wie Bundesgesundheitsminister und Parteifreund Horst Seehofer oder kürzlich auch Bundeskanzler Helmut Kohl des Populismus ziehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Es müsse versucht werden, den Hunger nach Glauben aufzugreifen. ( Quelle: Frankenpost vom 16.09.2005)
  8. In Kayh, einem Stadtteil von Herrenberg, hat sich der Kirchengemeinderat jetzt dafür entschieden, die alte Tradition wieder aufzugreifen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Ohne den Vorwurf der Grundgesetzverletzung aufzugreifen, loben sie den Ukas als angemessenes Mittel im Kampf gegen die Banden, von denen in Rußland gegenwärtig bereits 5 600 existieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Es gelang den Beamten die Burschen gegen 21.30 Uhr aufzugreifen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.01.2005)