aufzugreifen

  1. Das ist aufzugreifen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Ferner beabsichtigt er, einen Regierungsbeauftragten einzusetzen, um die Zwangsarbeiterfrage aufzugreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Und sie wagte es, Themen aufzugreifen, die in der irakischen Gesellschaft absolut tabu waren und die keiner ihrer männlichen Kollegen berührte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die US-amerikanischen Medien sind gegenwärtig nur zu gern bereit, alles aufzugreifen, was Zweifel an den Franzosen nährt, und entsprechend vertiefen sich die Ressentiments und Vorurteile. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.12.2003)
  5. Die andere gesellschaftliche Realität eines islamischen Landes animierte Susanne Kümper dazu, das Thema in ihren Workshops aufzugreifen und modisch zu verarbeiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.02.2005)
  6. Beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) war das Echo gemischt: Es gelte, die Chance echter Fortschritte aufzugreifen und die Risiken sozialer Verschlechterungen auszuschalten, meinte DGB-Chef Michael Sommer. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.05.2002)
  7. Rund 100 Mitglieder haben sich nach Aussage des Ex-Abgeordneten in seiner "parteiunabhängigen Initiative" versammelt, um die "Befürchtungen des normalen Bürgers aufzugreifen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Zweifellos wäre es naiv zu leugnen, dass Medien, selbst die seriösesten, im Kampf um Auflagenzahlen und Einschaltquoten permanent versuchen, die jeweils brisantesten öffentlichen Themen und Tendenzen aufzugreifen und zu verstärken. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Daß Rot/Grün in Kiel jetzt positiv und schnell reagiert, kann für Carstensen doch nur bedeuten, mehr solcher Themen und Probleme aufzugreifen und die Umsetzung in einer von ihm gestellten Regierung zu versprechen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.10.2004)
  10. Trotzdem konnte Rasmussen 1992 nur eine Koalition mit drei bürgerlichen Parteien bilden, weil er bereit war, deren Wirtschaftspolitik aufzugreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)