Herrn Kirch mag es noch gerade gelingen, sein antiquarisches Kulturerbe der geschwächten ARD aufzunötigen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Es gibt wenig Gefahr für die Menschheit und den menschlichen Genpool - ja, selbst für die menschliche Würde -, solange Individuen mit ihren Vorlieben allein gelassen werden - und ohne sie anderen aufzunötigen.
( Quelle: FREITAG 2000)
Viele Abgeordnete des Repräsentantenhauses wissen, daß sie die Volksmeinung nicht auf ihrer Seite haben - und sind dennoch besessen, dem Wahlvolk ihren Standpunkt aufzunötigen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)