aufzuprägen

  1. Das war keine Redensart, sondern eine Willensregung, dem artifiziellen Staatsgebilde das Bewusstsein des Transitorischen, des Unvollendeten aufzuprägen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2002)
  2. In Deutschland gab (und gibt es) zum Glück einige bedeutende Verleger, aber keinem ist es gelungen, unserem Gewerbe einen so unverwechselbaren Stil aufzuprägen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002)
  3. Aber es ist Friedrich in Bremen doch gelungen, den Figuren zumindest die Grundzüge dieser neuen Charaktere - und gelegentlich auch eine ganze Portion mehr - aufzuprägen. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))