aufzuräumen

  1. Zur Durchführung solcher Großverbrechen bedurfte es stets einer kampfbereiten Jugend, die bereit war, mit Muff und Spießertum aufzuräumen, die sich als personifizierte Zukunft verstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Frankreich ist dabei, mit seiner staatskriminellen Vergangenheit aufzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001)
  3. Es ist für sie eine Frage der Ehre, mit dem Vorurteil aufzuräumen, die russische Literatur sei am Ende, nur weil ihr mit der Sowjetunion Gegner und Gegenstand gleichermaßen abhanden gekommen sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2003)
  4. Allein die Wiederbelebung der Vermögensteuer soll nach den Plänen der SPD 3,5 Milliarden Euro einbringen, und hier beginnt die nächste Legende, mit der es dringend aufzuräumen gilt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2002)
  5. Zwar zeigt man sich immer wieder entschlossen, das Finanzsystem aufzuräumen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Den Erzähler, einen etwas eigenbrötlerischen Übersetzer aus Stockholm, treibt es nach Lappland, um dort in seinem Leben aufzuräumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003)
  7. Im Jahr 2001 haben die Vereinsmitglieder zunächst damit begonnen, in der Kate aufzuräumen und das verfallene Gebäude zu entkernen. ( Quelle: Abendblatt vom 13.10.2004)
  8. Zunächst soll Bilanz gezogen werden, dann müssen die Mitglieder des 360 Köpfe zählenden Vereins möglichst zahlreich ran, um aufzuräumen. ( Quelle: Donaukurier vom 26.08.2005)
  9. Das Innenleben von Schulschränken aufzuräumen oder die bekritzelten Tischplatten zu schrubben, gehört jedoch nicht zum Auftrag der Putzkräfte, die die Räume normalerweise auch nur bis zu einer gewissen Höhe säubern müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2003)
  10. Jedenfalls sind die Kultusminister entschlossen, mit der Rückstellung aufzuräumen. ( Quelle: Welt 1999)