aufzuräumen

  1. Roth berichtete, dass sie sämtliche Mitarbeiter aufgefordert habe, ihre Schreibtische und Aktenschränke aufzuräumen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Bei Christiane hat um halb elf eine Transportfirma geklingelt, 800 CDs für die Tour mußten in den vierten Stock gepuckelt werden, dann war aufzuräumen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Schließlich gilt es mit einem weit verbreiteten Vorurteil aufzuräumen. ( Quelle: Abendblatt vom 12.09.2004)
  4. Es ist noch so viel aufzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2002)
  5. Der so besungene "Wahnsinn ständig aufzuräumen" aber bezieht sich auf mehr? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Das heißt auch, mit Vorurteilen, wie sie durch Horrorfilme oder Schauergeschichten entstehen, aufzuräumen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.06.2003)
  7. Toubon ist schon seit langem daran gewöhnt, hinter Tiberi aufzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Thronrede war mit Spannung erwartet worden, weil die Regierung unter dem Christdemokraten Jan Peter Balkenende versprochen hatte, mit den Versäumnissen von acht Jahren sozialliberaler Regierungspolitik aufzuräumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  9. Am 1. März 2002 tritt der Konvent zusammen, eine handverlesene Hundertschaft von Parlamentariern und Regierungspolitikern, um mit dem Wildwuchs aufzuräumen, den die EU-Regierungen seit Gründung der EWG hinter verschlossenen Türen angerichtet haben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Präsident Juschtschenko wird von seinen Landsleuten daran gemessen werden, wie es ihm gelingt, mit diesem üblen Erbe aufzuräumen, das heißt: wie schnell erste Erfolge für seine Mitbürger nicht nur deklariert, sondern auch spürbar werden. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005)