aufzuräumen

  1. Seine Zeit in Berlin möchte er nutzen, um im Gestrüpp weltweiter Rechtsvorschriften aufzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Vonnöten sei zudem, mit einigen falschen Vorstellungen aufzuräumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  3. Daß Waldarbeiter viele unentbehrliche Dinge verrichteten. zum Beispiel "aufzuräumen", um Brutstätten von Käfern zu verhindern. gehe in der "rein betriebswirtschaftlichen Sichtweise" der Waldbesitzer oftmals unter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Kadyrow, wegen Korruptionsaffären und seiner Todesschwadron sogar bei russischen Medien in die Schlagzeilen gekommen, sei der Einzige, der momentan fähig sei, mit derartigen Phänomenen aufzuräumen, sagte Sawgajew. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2003)
  5. "Wer die Hamas kontrollieren will, muss damit anfangen, im eigenen Haus aufzuräumen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005)
  6. Der Minister sagte, die Armee habe den Befehl, rücksichtslos mit den Brandstiftern und Randalierern aufzuräumen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Um mit alten Irrtümern aufzuräumen, führten sie und ihre Schwester Juliana, Mutter dreier Kinder, selbst Interviews mit Frauen und Männern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005)
  8. Diesmal fiel er flach, obwohl es einiges aufzuräumen gäbe, doch dafür trafen sich zigtausende Hauptstädter tagsdrauf auf dem Manegeplatz, um Jelzin und seine Regierung gegen die konturlosen Drohungen schwadronierender Abgeordneter zu verteidigen. ( Quelle: TAZ 1992)
  9. Der erste Versuch, damit aufzuräumen, scheiterte vor vier Jahren mit der Ablehnung des Euro durch die Wähler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2005)
  10. Darum bietet er an, anderen Flüchtlingen zu helfen, zu putzen, aufzuräumen - eine Art Henkersdienst. ( Quelle: Die Zeit (12/2003))