1. Es mache keinen Sinn, gleichzeitig alle Reformbaustellen aufzureißen, argumentiert der CDU-Politiker. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2004）
2. Der 27. Januar könnte also in Zukunft Anlaß sein, nicht die Narben aufzureißen, aber sich ihrer Ursachen und der deutscher Verantwortung dafür zu erinnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Demnig begann - ohne Genehmigung - in Köln, Gehsteige aufzureißen und Pflastersteine mit den von ihm gestanzten Namensplaketten neu zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2004）
4. Wenn es Kraft ist, neue Finanzlöcher aufzureißen - dann hat die FDP Kraft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Verwaltungsleiter Peter Zschernack weist seit Monaten darauf hin, daß es "keinen Sinn macht, ein neues Bettenhaus zu bauen, und dann ein paar Jahre später wieder alles aufzureißen, um einen neuen Behandlungstrakt anzulegen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Zudem gelingt es ihm meist, seine Gegner auf komfortabler Schlagdistanz halten, und er schafft es häufig, in der gegnerischen Deckung Löcher aufzureißen, um entscheidende Treffer vorzubereiten. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.12.2003）
7. Mit gegenüber dem Vormonat um 2,1 Prozent erhöhten Bestellungen füllten sie die Lücke, die durch den spärlicheren Eingang von Exportaufträgen aufzureißen drohte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Doch aus Furcht, "alte Wunden zwischen Kruppianern und Thyssen-Mitarbeitern aufzureißen", seien notwendige Sanierungsschritte vertagt und verschoben worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Nun droht das Gezänk die kulturellen Wunden wieder aufzureißen. ( Quelle: ）
10. "Anstatt jede Stunde einmal die Fenster aufzureißen, lüften sie viel zu selten oder lassen den ganzen Tag die Fenster auf, drehen die Heizung runter und kühlen die Wohnung aus". ( Quelle: TAZ 1997）