aufzureißen

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  1. Was hier abläuft, ist das Gegenteil von Phantasie, und gelänge es Magoo, seine kurzsichtigen Augen aufzureißen, man würde darin wohl die erhofften Dollars der produzierenden Disney Company nur so blinken sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Das geistliche Oberhaupt der Kirche von Schottland, James Harkness, sagte in seiner Predigt, es gehe nicht darum, alte Wunden aufzureißen, sondern vielmehr darum, Dank zu sagen für das Ende des Weltkrieges. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Es macht keinen Sinn, vor dem Spiel die Klappe aufzureißen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005)
  4. Beim nationalen Trauma des 11. September ist es noch komplizierter: Der aktuelle Präsidentschaftswahlkampf droht alte und neue Wunden aufzureißen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
  5. Dort steigt die Chance, ein interessantes Exemplar aufzureißen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Schlötterer schafft es, den Blickwinkel des Lesers aufzureißen, romantische Genie-Mythen zu verjagen und dennoch die Bewunderung für Palestrinas Musik zu bewahren, und vor allem: auf eine solide Grundlage zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003)
  7. Eindrucksvolle drei Meter Flügelspannweite erreicht dieser größte Geier Europas, mit seinem kräftigen Schnabel hat er keine Schwierigkeiten, den Kadaver aufzureißen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2001)
  8. Gewiss gilt es unter Japanern als unfein, Visitenkarten einfach in die Hemdtasche zu stecken, Geschenkpapier aufzureißen oder sich in der Kneipe sein Bier selbst einzuschenken. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  9. In dem Ort stehen nach Grogers Angaben schon die Bagger, um die Straße für den Zwangsanschluss aufzureißen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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