1. Wir mussten öffentliche Einnahmen und öffentliche Ausgaben neu ausbalancieren. ( Quelle: Die Zeit (28/2002)）
2. Die Erfordernisse des politischen Kampfs als Kommunist und die Erfordernisse wissenschaftlicher Wahrheitssuche hätten sich im Fall des 20. Jahrhunderts unmöglich ausbalancieren lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003）
3. Sehr genau wissen sie, dass viele UN-Mitglieder nach der Irak-Erfahrung erwarten, Berlin solle im Sicherheitsrat die amerikanische Macht ausbalancieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005）
4. Nein, die Union kann ihren ungewollten und ungeliebten neoliberalen Kurs nur ausbalancieren durch das Set an Sicherheiten, das man noch zu haben glaubt: Patriotismus, Familie, Religion. ( Quelle: Die Zeit (52/2004)）
5. Aber wir werden das schnell wieder ausbalancieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.09.2005）
6. Oder er kann die Machtflügel nicht länger ausbalancieren und hat sich aufgrund eigener Schwäche in die Hand der Tschekisten begeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2003）