ausbeutet

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  1. Und darum, beide Seiten zu verachten und zu verraten: weil es für "ein Stück Scheiße" so oder so wurscht ist, wer einen ausbeutet. ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  2. Das alles, weil sie weiß, daß sie keine Alternative hat - und daß der Chef auch sich selbst ausbeutet, um mit seiner Firma auf einem Markt zu bestehen, für den das Adjektiv "billig" und seine Steigerungsformen gilt. ( Quelle: Die Zeit (24/1998))
  3. Es handelte sich um eine echte Massenpsychose, welche die Bush-Regierung ausbeutet. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  4. Obwohl er die Dörfler auch finanziell ausbeutet, gelingt es ihm immer wieder, die Gemeinde bei den Gebetsversammlungen in Ekstase zu versetzen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Wenn die Sekte ihre Mitglieder unter Druck mit angeblichen Schulungsgebühren bis aufs Hemd ausbeutet, handelt es sich schlicht um sittenwidrige Geschäfte, die - wenn es zur Klage kommt - so nichtig sind wie jeglicher Wucher. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Für seinen Freund Fischerauer tat er es dennoch: Im zweiten Teil geht es nach Bangkok, wo die schurkische Leitung der Textilfirma Frauen und Kinder bei erbärmlichen Zuständen ausbeutet. ( Quelle: Abendblatt vom 30.12.2003)
  7. Seinen Ruf hat Wadim Rabinowitsch weg: In der Ukraine gilt der milliardenschwere Unternehmer aus Kiew als Wirtschaftskrimineller, der das Land ausbeutet und die Staatsgewalt korrumpiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2001)
  8. Gaudlitz' Film läuft letzlich auch Gefahr, die eigenen Hauptfigur ausbeutet. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Das ist die Generosität von Hollywood, das Leute ausbeutet, aber auch bereit ist, ihre Sehnsucht nach Freiheit zu akzeptieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003)
  10. Die Menschen der Region vertrauen blindlings den weiterentwickelten Technologien aus Europa, erkennen aber nicht, daß man sie auf Kosten ihrer Gesundheit restlos ausbeutet. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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