1. Nein, hier gibt es keinen ausdrücklichen Kampfauftrag; aber dies ist ein Auftrag, der Kampf nicht ausschließt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Daß die Essener das Zehntel des Kapitals nicht direkt von der BfG Bank erwarben, wird mit dem ausdrücklichen Wunsch des zweitgrößten deutschen Baukonzerns erklärt, 'daß wir es über diese Schiene machen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Für einen ausdrücklichen Gottesbezug in der EU-Verfassung hatten sich vor allem katholisch geprägte EU-Länder und der Vatikan stark gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2003）
4. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch jettet die Mannschaft erst am Spieltag um 9 Uhr mit einer 30sitzigen Chartermaschine von Düsseldorf zum Tabellenführer der Fußball-Bundesliga. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Dies geschehe auf ausdrücklichen Wunsch der Gesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund, die im - zwischenzeitlich geplatzten - Kaufvertrag mit dem Hochtief-Konsortium Anfang letzten Jahres noch für eine Komplett-Privatisierung optiert hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Sie erfolgte übrigens gegen den ausdrücklichen Wunsch Zwickels - eine schwere Schlappe für ihn. ( Quelle: Welt 1999）
7. "Der Call of the Wind" versickert in einem Sumpf von Nyltest-Hemden, die Citro macht einen rülpsen und wir verschwinden, rechtzeitig bevor die heimischen "Silly" auf die Bühne kommen, auf ausdrücklichen Wunsch der Einheimischen. ( Quelle: TAZ 1988）
8. Ziel sagte, das Gesetz werde keinen ausdrücklichen Hinweis auf den finalen Rettungsschuß enthalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Der veranstaltende TSV Bayer 04 entsprach mit diesem Termin dem ausdrücklichen Wunsch des DLV. ( Quelle: Handelsblatt vom 18.06.2005）
10. Einen ausdrücklichen Rechtsanspruch darauf gibt es laut Martina Perreng vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Berlin nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2005）