ausgeben

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  1. Und als Bauforscher ihr Geld auch wieder ausgeben. 150 000 Mark haben sie für das buntscheckige Ensemble bezahlt - drei oder vier Millionen wird es wohl kosten, bis man dort wieder wohnen oder arbeiten kann. ( Quelle: Die Zeit (43/1999))
  2. Weshalb der durchschnittliche Münchner Bürger gut ein Drittel - und manchmal sogar die Hälfte - seines Einkommens allein dafür ausgeben müsse, daß er ein Dach überm Kopf hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. "Wir sollten uns nicht in verkehrspolitische Abenteuer stürzen und etliche Millionen Mark für ein Projekt ausgeben, das zu keinem nennenswerten Erfolg führt", sagte er gestern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Frage ist nicht, ob wir mehr Geld für Bildung ausgeben können, sondern wie viele sprachlose Generationen wir uns leisten können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2005)
  5. Als sei es mit diesem Irrtum nicht genug, läßt unser Staat seit Jahren Hunderttausende Wirtschaftseinwanderer aus vielen Ländern der Welt ein, die sich mit leicht widerlegbaren Darstellungen als Verfolgte ausgeben. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Doch auch wenn die Clubs den Blick in ihre Bilanzen bisher ablehnen, ist schon jetzt klar, dass sie das meiste Geld für Gehälter und Prämien ausgeben. 75 Prozent der Einnahmen fließen in der NHL an die Spieler. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.09.2004)
  7. Ellisons Firma allerdings hatte zuvor bereits mitgeteilt, nicht mehr als insgesamt 9,2 Mrd. Dollar ausgeben zu wollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004)
  8. Sollte Richter Leo Strine der Klage stattgeben, dürfte Peoplesoft keine neuen Aktien ausgeben, um den Übernahmepreis in die Höhe zu treiben. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.11.2004)
  9. Das ist mehr Geld, als Großbritannien und Italien zusammen für Waffen ausgeben können. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  10. Sie würden dafür auch Geld ausgeben", sagt Prinz. ( Quelle: Handelsblatt vom 10.12.2005)
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