ausgefüllt

  1. Austrittserklärungen für die Gewerkschaftsmitglieder, fein säuberlich mit allen persönlichen Daten ausgefüllt, die er sich aus dem Firmencomputer hatte ausdrucken lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2003)
  2. Der Antrag nebst sämtlichen Zusatzformularen (für Arbeitslohn, Kapitalerträge oder Kinderfreibeträge) wird bequem am Bildschirm ausgefüllt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
  3. Die junge Generation müsse ähnlich wie in den USA lernen, was eine Aktie sei, wie Unternehmen funktionierten oder wie eine Steuererklärung ausgefüllt werde. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Dazu wird ein Nachlagezettel ausgefüllt, vom Kassierer, Saalchef, Finanzaufsichtsbeamten und Tischchef beziehungsweise von seinem Stellvertreter unterschrieben. ( Quelle: Abendblatt vom 05.08.2004)
  5. Gelb sind die Formulare, damit ein Fehler nicht mit Tipp-Ex vertuscht werden kann, auf türkisch müssen sie ausgefüllt werden, und mit Schreibmaschine. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Rolle, die einmal das Verantwortungsgefühl der Gesellschaft ausgefüllt hatte, soll die Polizei besetzen - ein Ausdruck der Hilflosigkeit, aber keine Maßnahme, die das Übel beseitigen würde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Völlig unerwartet erhielten wir knapp 70 000 Fragebögen ausgefüllt zurück, viele davon mit Wünschen und Empfehlungen, aber auch mit Kritik versehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Bei der Durchsicht der Briefwahl zum Dachauer Stadtrat waren 370 Stimmzettel entdeckt worden, die vermuten lassen, dass sie nicht von den Wahlberechtigten ausgefüllt wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  9. Wenn der Mitarbeiter die Frage-Fenster am Bildschirm ausgefüllt hat, liefert das Computerprogramm eine Einschätzung darüber, ob zum Beispiel ein Krankentransporter oder ein Notarztwagen losgeschickt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2004)
  10. Der Kelleraufenthalt war diesmal ein bißchen kürzer und ganz ohne Sensation, d. h. er war ganz ausgefüllt von anderer Sensation, vom Attentat auf Hitler. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))