ausgeht

  1. Doch hinter der Suche nach Online-Experten steht noch eine andere Überlegung: Sollte die Rettung des notleidenden Parteiorgans "Bayernkurier" gelingen, wovon die Parteiführung derzeit ausgeht, wird das Blatt stärker als bisher mit dem Internet verlinkt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dennoch ist dies kein guter Einstieg in diesen Film, auch weil die in Westdeutschland geborene Regisseurin Connie Walther davon ausgeht, dass sich DDR-Punk explizit politisch definierte - was nicht der Fall war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2001)
  3. "Zu tief sitzt bei den Unternehmen die Verunsicherung, die von der flauen Konjunkturentwicklung, vor allem aber von der unklaren politischen Entscheidungslage zu wichtigen wirtschafts- und finanzpolitischen Rahmenbedingungen ausgeht", erklärt der DIHT. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Wir haben aber inzwischen eine Forschungslandschaft, die nicht mehr beliebig umgruppiert werden kann, wenn man davon ausgeht, daß riesige Apparate eine gewisse Konstanz verlangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Eine Stärke des Romans liegt darin, immer wieder mit wenigen Andeutungen die unheimliche Bedrohung heraufzubeschwören, die von der anonym agierenden Geheimpolizei ausgeht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Doch selbst für den Fall, dass der "Meister der Schmerzen" am Ende ganz leer ausgeht, baut Reiner Calmund vor. ( Quelle: )
  7. Die Suggestion, die von dieser genauen, unpathetischen, von jedem Belehrungseifer unbelasteten Geschichte ausgeht, ist unwiderstehlich. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Vor einem neuen Castor-Transport auf der Schiene hat die Deutsche Bahn versichert, daß auch bei einem Zugunglück keine Gefahr von den Atommüllbehältern ausgeht. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Vor allem hätte es (wovon auch das BAG ausgeht) keine Rolle gespielt, daß der Zulassungsgrund später weggefallen ist. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  10. Doch trotz der Faszination, die von den bis zu 100 Meter hohen rostroten Felswänden ausgeht, ist der 1969 gegründete Park nicht von Urlaubern überlaufen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003)