Und plötzlich, in einer langen, vom Regisseur ausgekosteten Vergewaltigungsszene, findet sie eine emotionale Sprache, dass es einem das Herz zerreißt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003)
Bis die vom Helden weidlich ausgekosteten (und dem Leser konzessionslos detailliert übermittelten) Vorlust-Phantasien endlich, endlich ausgelebt werden können und alle Brünnlein fließen dürfen.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)