1. So verhärtet waren die Fronten, dass die letzten Kompromisse im vergangenen November nur in einer mehr als zwölfstündigen Marathonsitzung ausgelotet werden konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003）
2. Doch damit ist die Grundkonstellation der Zivilisationskritik nicht ausgelotet - ein genauerer Blick in das Buch von Fritz Stern hätte weiterhelfen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2005）
3. Der 25-Jährige hat ausgelotet, wo der Vorgesetzte ihn positionieren möchte, was er anders und besser machen soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.01.2005）
4. In der FDP wird ein Bericht nicht dementiert, dass der Ehrenvorsitzende Lambsdorff bei Kanzler Schröder Chancen einer gemeinsamen Kandidatin ausgelotet hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2004）
5. In diesem Film werden im Rahmen einer spannenden, effektvollen Kriminalstory menschliche Verhaltensweisen ausgelotet, aber ohne Zeigefinger, ohne Leitartikelreden, wie etwa in "Alibi" oder "Himmel ohne Sterne". ( Quelle: Die Zeit (10/1956)）
6. Gemeinsamkeiten zwischen beiden Parteien müßten vor Ort ausgelotet werden. ( Quelle: Welt 1996）
7. Schritt für Schritt in der Geschichte der westlichen Zivilisation ist der dunkle Kontinent der menschlichen Seele ausgelotet, kartiert und als wirres Schlachtfeld des Irrsinns ausgemacht worden. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005）
8. Er und BA-Vorsitzender Bode sind der Ansicht, die weiteren Varianten seien zu Genüge ausgelotet worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Und hat man nicht in Köln schon erfolgreich ausgelotet, was ein Bündnis gegen die Sozialdemokraten auf lokaler Ebene in Gang setzen kann? ( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005）
10. Die "Stuttgarter Zeitung" hat die Situation in einzelnen Regionen ausgelotet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）