1. Wir haben ausgemacht, daß wir mit ihm Indianer spielen." ( Quelle: BILD 1998）
2. Für die unbeugsame Haltung der Friese-Leute werden in der Fraktionsspitze Motive jenseits der Sache ausgemacht, um die es eigentlich geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001）
3. Daher hat auch der emsige CDU-Fraktionschef, Klaus Landowsky, ein Zehlendorfer, den Westteil als Haupt-Wahlkampfort ausgemacht, populistisch sogar von einer wirtschaftlichen "Benachteiligungsinsel" gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Nur selten wurden bisher die Lichter im LukasLaden schon pünktlich um 18 Uhr ausgemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die Aussage klingt sympathisch, hat aber zwei Nachteile: Einmal ist es keineswegs immer ausgemacht, was umweltfreundlich und was schädlich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2003）
6. Verbrechen der Wehrmacht" überlebt, ist nicht ausgemacht und welches Gesicht sie danach hat, ist eine offene Situation. ( Quelle: FREITAG 1999）
7. Ein paar Jungen hat er "in mühseliger Anpirscharbeit" schon ausgemacht, die vielleicht als Totschläger in Frage kommen, "wenn es sich denn um eine Killerbande handelt und nicht um einen Einzeltäter". ( Quelle: TAZ 1997）
8. Einen Kandidaten dafür hat man auch schon ausgemacht: Der Asteroid 99942 Apophis, der bisherigen Berechnungen zufolge im Jahr 2029 in einer vergleichsweise bescheidenen Entfernung von gut 30.000 Kilometern an der Erde vorbeirasen wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005）
9. Als einen der Gründe für das Verharren diesseits der Fünf-Prozent-Hürde hat Trittin "das Setzen der SPD auf eine eigene Mehrheit" ausgemacht, indes: "Das ist nach hinten losgegangen." ( Quelle: Welt 1998）
10. Hat Texte bearbeitet, ohne daß sein Name aufgetaucht ist, was ihm nie etwas ausgemacht habe. ( Quelle: Welt 1997）