ausgeschenkt

  1. Trainer Alex Ferguson will nichts dem Zufall überlassen und hat angeordnet, dass seinen Spielern während der Vorbereitungstour durch den Fernen Osten keine hochprozentigen Getränke ausgeschenkt werden und die Minibars in den Hotelzimmern entfernt werden. ( Quelle: )
  2. Erstmals wird auf dem Fest auch das "Frankfurter Pilsner" vom Fass ausgeschenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. In den Kleeblatt-behangenen Räumen im Untergeschoß sorgt die Band "Permanent Cure" für irische Klänge, während "Shamrock" ausgeschenkt wird: ein grünes Gemix aus Wodka, Orangensaft und Blue Curacao. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Schlagzeilen machte überdies der Pächterwechsel am Chinesischen Turm im Englischen Garten in München: Hier wird ab kommender Saison Hofbräu statt wie bisher Löwenbräu ausgeschenkt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Bei allen offiziellen Anlässen der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland soll nur Wein aus deutschen Anbaugebieten ausgeschenkt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2005)
  6. Natürlich wurde der frische Saft an Ort und Stelle sofort ausgeschenkt, und wer Appetit bekam, konnte sich im Festzelt am Neuen Wall mit Rippchen und Kraut versorgen lassen und die Unterhaltungsmusik genießen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Gleichwohl haben die Deutschen die Reeducation-Programme der Amerikaner nur mit äußerstem Widerwillen über sich ergehen lassen; Coca-Cola mußte auch erst durch die Instanzen plätschern, bevor es eins, zwei, drei ausgeschenkt werden konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Aus der Richtlinie des Organisationskomitees bei der Fußball-WM: Pro Person dürfen am Spieltag lediglich zwei Bier (je 0,35 l) ausgeschenkt werden, und zwar von 90 Minuten vor dem Anpfiff bis nach der Halbzeitpause. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Bier darf erst ab 16 Jahren, harter Alkohol nur an Erwachsene verkauft und ausgeschenkt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004)
  10. Wir haben übrigens schon dieses Jahr in Pappbechern ausgeschenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)