1. Diese Ungleichgewichte würden wenig ausmachen, wenn die eigentliche Mission der Allianz auf beiden Seiten des Atlantiks deutlich wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Wie er mit sich selbst handelt, mag er mit seinen Kollegen ausmachen; das Publikum muß aber nicht ins Geheimnis hineinsehen, wie wenig in der Geschichte als entschieden ausgemacht kann angesehen werden'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Streit um Milliarden Euro // Deutschland trägt als größter Nettozahler ein Viertel aller EU-Agrarausgaben, die wiederum rund die Hälfte aller Ausgaben des EU-Haushalts in Höhe von rund 96 Milliarden Euro jährlich ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2002）
4. Bis zu 500 Euro im Jahr kann die richtige Entscheidung im Portemonnaie ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2003）
5. Ging es damals um eine durchschnittliche Kürzung dieses Privilegs von 2,5 Milliarden Euro jährlich, so soll die Reduzierung nun nur noch 1,1 Milliarden pro Jahr ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005）
6. Unser Research bedient sich öffentlicher Quellen und versucht, Faktoren zu identifizieren, die innerhalb von zwei bis drei Jahren den Unterschied ausmachen zwischen "gut" und "ausgezeichnet". ( Quelle: n-tv.de vom 28.09.2005）
7. Schon jetzt scheint klar zu sein, dass die Urlauber unter den Opfern nur einen sehr kleinen Prozentsatz ausmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2005）
8. Nach den jüngsten Wahlen glauben Beobachter, eine gewisse Konsolidierung der politischen Kräfte ausmachen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Allein das werde rund 0,5 Prozentpunkte des erwarteten BIP-Zuwachses ausmachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2003）
10. Ein Fixpunkt läßt sich aber dennoch ausmachen: Immer wieder verweist der Text auf jene anderen Toten, die Opfer der faschistischen Vergangenheit, die zu ignorieren das Land und seine im Roman geschilderte Zerstreuungsindustrie so eifrig bemüht sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）