1. Dabei galt es lange Zeit als unmöglich, mit irdischen Fernrohren derart kleine Objekte wie Planeten ausmachen zu können. ( Quelle: ）
2. Ich kann kaum noch Unterschiede zwischen der WASG und der PDS ausmachen. ( Quelle: Tagesschau vom 30.09.2005）
3. In einer Hurrikan-Analyse konnten die Experten keine "klaren Langfristtrends" ausmachen. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005）
4. Irgendwo lässt sich schließlich immer eine Schwachstelle ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2002）
5. Die Hälfte der Wirtschaftsleistung entstehe in allen Stadtkreisen und den verdichteten Landkreisen bei Mannheim und Stuttgart, die zusammen ein Sechstel der Landesfläche ausmachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Gleich wird Rosana erfahren, dass in ihr eine kleine Statistikerin steckt, die aus der Abfolge von Silben erkennen kann, welche Silben eigentlich zusammengehören und ein Wort ausmachen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Ohne Ergebnis hatten die Häuptlinge nach zwei Tagen die Probleme vertagt, die nun fast unverändert die Brüsseler Tagesordnung ausmachen: die verschleppte Reform des EG-Finanzsystems und das leidige Agrarschlammassel. ( Quelle: TAZ 1988）
8. In ihrer Martha verdichtet sie jene Verklemmungen, die in der westlichen Wohlstandsgesellschaft die Kehrseite des Erfolges ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2002）
9. Die mit modernster Technik ausgerüsteten mobilen Labors der Task Force kamen nur selten zum Einsatz und konnten trotz feinster Geräte nicht einmal Spuren der Kampfstoffe ausmachen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.05.2003）
10. Weltweit werden die größten Mengen Süßwasser zur Bewässerung von Anbauflächen genutzt: Der Anteil des Ackerbaus kann 75 Prozent des Gesamtverbrauchs in einem Versorgungsgebiet ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）