1. Das Unternehmen verwies auf Studien, wonach Discount-Angebote bis 2007 rund zehn Prozent des Mobilfunkmarktes ausmachen sollen - "da wollten wir früh an den Start". ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005）
2. Licht ausmachen und Handtuch unterlegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2003）
3. Diese Posten würden rund 200 Millionen Mark ausmachen, hieß es bislang aus Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Auf dem dritten Tabellenplatz hat sich der PSV Grünweiß Frankfurt angesiedelt und sollte diesen Platz auch bei der Endabrechnung belegen können, während Dietzenbach, Oberhöchstadt und Langen den Absteiger wohl unter sich ausmachen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Was so zwei Monate Aufenthalt in den USA doch ausmachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2002）
6. Immerhin konnte er während der fünf Monate, in denen er nach dem Ende seiner Spielerkarriere Albas Farmteam TuS Lichterfelde betreute, "einige interessante junge Spieler" ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2005）
7. Wer aber dem Unternehmen "Deutsche Einheit" in einer Darstellung wirklich gerecht werden will, der darf nicht nur eine Seite als den Schuldigen am Gang der Ereignisse ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Erst nach ihrem Abschluss hat sie festgestellt, dass Vertrieb, Stoff- und Produktionsrecherche einen Großteil ihres Berufs ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2005）
9. Der Tourismus würde dann 20 Prozent des Bruttosozialprodukts ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Obwohl bei jährlich etwa 90000 Schiffsbewegungen in Südostasien die Überfälle nur einen verschwindend geringen Prozentsatz ausmachen, schätzen Experten den ökonomischen Schaden der Piraterie auf etwa sieben Milliarden Mark pro Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2001）