1. Gleichwohl sind es weniger die Akademiker von SDS als die Propagandisten neuer Lebensformen und des Tabubruchs in der Kommune, die für viele die Faszination der Rebellion ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Eine Studie des BAT-Freizeit-Forschungsinstituts ergab, daß für die meisten Leute das Einfach-durch-die-Gegend-Fahren und das Gefühl der Freiheit den Spaß am Autofahren ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Es sei klar, dass Stoiber und Merkel die Sache untereinander ausmachen würden. ( Quelle: ）
4. Zwei Grundkonzeptionen lassen sich ausmachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Da aber am 5. Mai nicht nur die Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Fusion zustimmen, sondern diese Mehrheit auch mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten ausmachen muß, könnte es äußerst knapp werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Es sind gerade die Unsicherheiten und Fehlgriffe, die die Leuchtkraft von Kylie Minogue ausmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002）
7. Wenn auch die Segler mit ihren spannenden Regatten das einzigartige Flair der Kieler Woche ausmachen, bietet das Veranstaltungsszenario vom 15. bis zum 25. Juni. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Dies gilt weniger für die Palästinenser, die inoffiziell mehr als die Hälfte der Bevölkerung Jordaniens ausmachen. ( Quelle: Handelsblatt vom 12.11.2005）
9. Das muss jeder für sich ausmachen. ( Quelle: Die Zeit (24/2000)）
10. Unserem Außenminister würde das nichts ausmachen, aber uns anderen hätten die Öffentlich-Rechtlichen diese Demütigung ersparen können, indem sie die Rechte doch gekauft und dann auf eine Übertragung der Spiele komplett verzichtet hätten. ( Quelle: DIE WELT 2001）