1. Einen Verlust an Realität kann Baumann dennoch nicht ausmachen; auch in der analogen Fotografie gebe es eine riesige Bandbreite an Veränderungsmöglichkeiten. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.09.2002）
2. Vierzig Prozent der Hingerichteten sind Schwarze, obwohl Afroamerikaner nur zwölf Prozent der Bevölkerung ausmachen. ( Quelle: ）
3. Für Beamte, die vier Fünftel der 1,8 Millionen Debeka- Mitglieder ausmachen, bleibe es einstweilen bei den jetzigen Beiträgen, sagte Vorstandsmitglied Herbert Grohe am Donnerstag. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 09.08.2002）
4. In einem Dickicht aus verschlungenen und verschränkten Kompetenzen ist verloren gegangen, was ein föderales System ausmachen sollte: Transparenz und Effizienz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.05.2004）
5. Nicht nur die engen und gefährlichen Eingänge, sondern auch die unzumutbaren Zustände im sanitären Bereich lassen den Verdacht aufkommen, dass kosmetische Korrekturen allein noch keine moderne Arena ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2005）
6. Sie schaffen den nötigen Kontrapunkt zu den Episoden, die den eigentlichen Kern des Buches ausmachen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2004）
7. Diesen Konflikt kann Clement künftig mit sich allein ausmachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2002）
8. Aber es dauert immer eine Weile, bis diese babyblauen Augen den jeweiligen Zurufer in der Menge ausmachen. ( Quelle: Die Zeit (42/1998)）
9. Allerdings haben die NATO-Aufklärungsflugzeuge in den vergangenen Tagen die Stellungen nicht mehr ausmachen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Das tut uns sehr weh, da im Ruder- Leistungssport der gute Organisationsgrad eines Verbandes bis zu 30 Prozent am Gesamterfolg ausmachen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001）