ausmachen

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  1. Sonnenberger erkannte "Ungereimtheiten", als er die Klage als unbegründet abwies und "keinen Anspruch auf Amtshaftung" ausmachen konnte. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Es kann nicht klappen, den Freundschaftsteil einer Beziehung - der für mich mindestens 75 Prozent ausmachen sollte - mitzunehmen und alles andere einfach wegzulassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.03.2003)
  3. Das hatte seine innere Logik: Die Idee der Volkssouveränität war unitarisch, die Gewaltenteilung, der Föderalismus, die das amerikanische Modell ausmachen, im Vergleich dazu konservativ. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Auch in islamischen Ländern lassen sich Reform-Tendenzen ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2004)
  5. Man kann auch ausmachen, dass jeder eine bestimmte Zeit für sich hat. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  6. Daß sind ja für Sie diejenigen, die Strukturen verteidigen, die den Kern der Krise ausmachen - also Krisenverstärker? ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Es ist kein Zufall, daß die westdeutsche Schiffbauindustrie bereits in Richtung Polen blickt, wo die Lohnkosten nur einen Bruchteil der deutschen ausmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Das Abschneiden der großen Parteien könnte allerdings atmosphärische Auswirkungen auf die Verhandlungen über eine große Koalition auf Bundesebene haben.Es wird erwartet, dass in Dresden I wie vor drei Jahren CDU und SPD das Rennen unter sich ausmachen. ( Quelle: RTL vom 03.10.2005)
  9. Frangialli: Weil die fünf am meisten betroffenen Länder, Indien, Indonesien, Sri Lanka, die Malediven und Thailand zusammen nur drei Prozent der weltweiten Ankünfte ausmachen. ( Quelle: Die Welt vom 01.02.2005)
  10. Denn es sind immer einzelne Fakultäten, die den Ruf einer Universität ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2004)
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