ausmachen

  1. Die Gründe sind vielfältig, die die beiden Politologinnen für das Verharren in der Medizin ausmachen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Wirkliche Beschäftigungseffekte lassen sich unter dem Strich nur selten ausmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Erspart bleiben dem Kinopublikum auch die seitenlangen Kataloge exklusiver Markenartikel mitsamt den dazugehörigen Werbeslogans, die beim Lesen die eigentliche Tortur ausmachen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Neben den vielen altbewährten und bekannten Heavy-Bands, die das besondere Profil des Festivals ausmachen, präsentierten die Nebenbühnen aber auch diverse Newcomer aus Deutschland, den USA, Schweden, Finnland oder Österreich. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Den größten Batzen bei den Investitionen werden die 215 000 Euro ausmachen, die im Haushalt für die Sanierung von Regenwasserleitungen im Bereich Unter den Linden veranschlagt sind. ( Quelle: Abendblatt vom 11.03.2004)
  6. Die Tatsache, daß die Gastarbeiter inzwischen 80 Prozent der Bevölkerung ausmachen, sehen viele allerdings mit Sorgen: Sie sprechen von "Überfremdung". ( Quelle: Welt 1996)
  7. Hohe Marketingaufwendungen für Bezahldienste, die inzwischen 29 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen, ließen den Fehlbetrag von 12,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 14,4 Millionen Euro steigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2004)
  8. Obwohl die Arbeitsentgelte einschließlich aller Nebenkosten nur rund ein Zehntel der deutschen Norm ausmachen, bieten in dieser Hinsicht andere Staaten in der Region wesentlich günstigere Bedingungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Bei stromfressenden Produktionen in der Chemie, im Hüttenwesen oder in der Baustoffindustrie kann der Preis für die Elektrizität immerhin schnell zwischen 50 und 80 Prozent der gesamten Herstellungskosten ausmachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Farbtrends ließen sich nicht ausmachen: alle Töne des Regenbogens (und der Pop-Art) waren zu sehen. ( Quelle: )