1. Aber sollten dann nicht die Beteiligten bei ihrem nächsten Treffen im Dezember das Licht ausmachen und die Veranstaltung beenden? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Allein das wäre, stimmen die Experten-Rechnungen, deutlich mehr, als die Mautkosten ausmachen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2003）
3. Stielike beharrte auf sein Gehalt, das nach der Trennung noch rund 22000 Mark im Monat ausmachen soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Der IT-Software-und-Servicebereich könnte jährlich 87 Milliarden Dollar umsetzen, 35 Prozent der indischen Exporte ausmachen, 2,2 Millionen Menschen beschäftigen und 7,5 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2001）
5. Und das funktioniert so: Wenn sich der Nutzer in das Netz einloggt, können die Rechner seines Online-Dienstes seinen derzeitigen Standort ausmachen. ( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005）
6. Dabei hält er es, zumindest in einer ersten Phase, für unverzichtbar, alle Merkmale und Besonderheiten, die heute eine gedruckte Zeitung ausmachen, zu übernehmen - vom Logo über die Wetterkarten bis hin zu den Comic Strips. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. "Wenn man da jemanden sitzen hat, der die ganze Welt in die Luft jagen könnte, sagt man ihm nicht, er soll seine Zigarette ausmachen", sagte Bürgermeister Wellington Webb am Mittwoch zur Begründung. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Die Paschtunen, die immerhin 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen, wollen bei der Neuverteilung eine stärkere Rolle spielen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.06.2002）
9. Davon erhoffte sie sich die Bestätigung des Mandats, allein mit Stoiber ausmachen zu können, wer gegen Schröder ins Rennen geht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.01.2002）
10. Dafür legen die Behörden Pauschbeträge fest, die derzeit 953 Mark für Ledige beziehungsweise 1 907 für Verheiratete ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）