1. So prächtig sich der Phaeton in den Ausstellungsräumen ausmacht, so schlecht verkauft er sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2004）
2. Peter Brook hat mal geschrieben, dass die Besetzung 80 Prozent ausmacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004）
3. Inzwischen wird nach Angaben des Konzerns überlegt, den Bereich Sulzer Pumpen - der 20 Prozent des Industrieumsatzes ausmacht - zu behalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2001）
4. Für die Kohlepolitik wird geltend gemacht: Die heimische Steinkohle - die etwa fünf Prozent des Primärenergieeinsatzes ausmacht - sei eine Krisenrückversicherung. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Der englische Autor George Gissing schrieb 1890 aus Rom: "Wie ärgerlich ist es doch, die Sorte Leute zu sehen, die die Masse der ausländischen Besucher in Rom ausmacht. ( Quelle: Die Zeit (40/1996)）
6. Doch eines ist auch klar: Es ist nicht allein der bauliche Zustand, der die Sicherheit der Haftanstalten ausmacht, es ist die personelle Ausstattung, die Motivation der Mitarbeiter, es ist die Ausbildung. ( Quelle: Welt 1999）
7. Das Tankstellengeschäft, das bei Lekkerland etwa 50 Prozent des Umsatzes ausmacht, hat laut Berner zudem unter dem zurückgegangenen Spritverbrauch gelitten. ( Quelle: Abendblatt vom 17.01.2004）
8. In der kargen Atmosphäre seiner Schwarz-Weiß-Bilder erzielt Bergman durch Großaufnahmen von Beinen, Augen, Kleidungsstücken eine starke Sinnlichkeit, die den eigentlichen Skandal ausmacht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Aber was ist es, das die bemerkenswerte Rolle des Günter Grass ausmacht? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Im kommenden Jahr wird eine Diskussion bei der G-8 stattfinden, in deren Rahmen erörtert werden soll, was diese Technologiekluft ausmacht und mit welchen Strategien sie zu schmälern ist. ( Quelle: Junge Welt 2000）