ausmacht

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  1. Dann boomte der deutsche ISDN-Markt, der heute fast 50 Prozent des Weltmarktes ausmacht und mit durchschnittlich 60 Prozent im Jahr wächst. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Danach liegt nämlich auch dann eine geringfügige Beschäftigung vor, wenn die Tätigkeit weniger als 15 Wochenstunden in Anspruch nimmt und der Verdienst nicht mehr als ein Sechstel des Gesamteinkommens des Erwerbstätigen ausmacht. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Dennoch glaubt er auch, daß die Verbundenheit mit einem Ort und einer Geschichte einen positiven Wert ausmacht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Immer noch plünderten die Kriminellen vor allem den Agrarfonds, der rund die Hälfte des EU-Budgets ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. HL konzentriert sich auf den Ost- West-Verkehr, der zwei Drittel des Welt- Containervolumens ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Es spiegelt auch das wieder, was Rehau ausmacht: Nämlich nicht nur Historie, sondern eine in die Zukunft gerichtete Stadt, die zurecht eine Sonderstellung in der Region einnimmt", sagte der Architekt. ( Quelle: Frankenpost vom 19.06.2005)
  7. Artikel fünf ist der Kern dessen, was das transatlantische Bündnis ausmacht, er greift zum ersten Mal. Aber er ist 52 Jahre alt, geschrieben in den Zeiten des Kalten Krieges. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2001)
  8. Die 17. Dresdner Musikfestspiele, die zu Pfingsten begannen, lenken die Aufmerksamkeit auf eben jene schöpferische Epoche, die bis heute Sachsens Glanz ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Vielleicht finden wir ja auch einen BDI-Chef oder einen FDP-Vorsitzenden, der darin Vorteile für den Standort Deutschland, die Konjunktur und die gesamte Volkswirtschaft ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2004)
  10. Er hat alles, was für den Laien einen Bilderbuch-Jäger ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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