ausmacht

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  1. Aus jeder Note, jedem Takt entstehe ein Gesamtwerk, und "am Ende ist es die Schönheit dieses Werkes und nicht mehr die einer einzelnen Note", die für die Schwalbacherin jene unvergleichliche Faszination der Musik ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Alles, was den Tango ausmacht, wird geboten: Sentimentaliät, Sehnsucht, Sinnlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Es ist etwas Anderes, was die Faszination der Öffentlichkeit ausmacht, und vorläufig darf man es vielleicht das Verhältnis des Autors zu sich selbst nennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die amerikanischen Comics sind immer bestürzend erwachsen gewesen, wenn sie der Einsamkeit der Großstadtjugend ein scharfes Profil gaben, die ja auch den Großteil des Kinopublikums ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2005)
  5. "Zum einen haben wir bemerkt, dass der Motor allein einen immer kleineren Teil des Erfolgs ausmacht. ( Quelle: Merkur Online vom 23.06.2005)
  6. Der Internationale Währungsfond schätzt, dass die Geldwäsche weltweit gar zwischen zwei und fünf Prozent des Bruttosozialprodukts ausmacht. ( Quelle: Telepolis vom 13.11.2002)
  7. Dieser letztgenannte Punkt ist es, der die Brisanz des Buches ausmacht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Sie schließen daraus zum einen, dass der biologisch bedingte Anteil an der Übersterblichkeit der Männer rund zwei Jahre ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Seinen Angaben zufolge sei das zur Veräußerung anstehende Milliarden-Portfolio, das etwa sieben Prozent des gesamten Telekom-Bestandes ausmacht, in drei Einzelpakete unterteilt worden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Sobald es einen Gamma-Blitz ausmacht, können laut Nasa die beiden anderen Teleskope des Satelliten in 20 bis 75 Sekunden in Richtung der Explosion gedreht werden und das Nachglühen aufzeichnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2004)
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