ausmacht

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  1. Schon wenn der Preisaufschlag statt 50 nur noch 30 Prozent ausmacht, könnten "nennenswert neue Käuferschichten" erschlossen werden, sagt Stephan Dabbert, der an der Universität Stuttgart-Hohenheim Agrarökonomie lehrt. ( Quelle: Die Zeit (04/2001))
  2. Kurz: Die Hamburger SPD (auch "Betonfraktion" oder "die CSU der SPD" genannt) braucht kräftigen Gegenwind, denn die früher gültige Formel, daß der ausgeprägt linke Flügel 40 Prozent in der SPD ausmacht, gilt nicht mehr. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Überhaupt die Musik - sie ist nicht nur der Liebe Nahrung, sondern das eigentliche Lebenselixier dieser Gesellschaft, die schon längst ermattet ist von dem unendlichen Fest, das ihr Leben ausmacht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Nachricht ist schrecklich, aber man muss den Mut haben zuzugeben, dass sie statistisch nur einen Federstrich des Diagramms ausmacht, das die Opfer der Immigration in Europa aufzeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sie sind Ausdruck jener "Schöpferischen Zerstörung", die den Kapitalismus überhaupt ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Diesen verletzbaren Vorgang muß man zur Kenntnis nehmen, wenn man leben und überleben will: daß Sprache uns ausmacht und daß die Verletzung von Sprache sehr weh tut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Zum anderen, weil ich endlich verstanden habe, was das Geheimnis dieser Agentur ausmacht. ( Quelle: Die Welt vom 09.05.2005)
  8. Die Konkurrenz drängt von zwei Seiten in das größte Segment, das knapp ein Viertel des Marktes ausmacht. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.09.2004)
  9. Bei der Vererbung von Landbesitz, der normalerweise den Reichtum in einer Ackerbau-betreibenden matriarchalischen Gesellschaft ausmacht, sei der Gewinn für Töchter und Söhne etwa gleich groß. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2003)
  10. "Unsere Städte ersticken am Verkehr, wobei der Gütertransport in und durch die Städte einen erheblichen Anteil an Staus und Gestank ausmacht.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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