"Ich kann mich nicht von dem dispensieren, was die Atmosphäre, was die Geschichte, was die Identität dieser Gemeinschaft ausmacht", gibt der Münsteraner Fundamentaltheologe Jürgen Werbick in der "Herder Korrespondenz" zu bedenken.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Hauptsorgenkind bleibt weiterhin das Privatkundengeschäft, das noch immer ein Drittel des Gesamtbestandes ausmacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2003)
Heftig umstritten war auch die Autonomie für die kurdische Volksgruppe, die etwa 15 Prozent der Bevölkerung ausmacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2004)
Da der Außendienst den größten Teil der Arbeitsplätze in der Branche ausmacht, bestehen hier die besten Einstiegschancen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die heitere und etwas spöttische Hilfsbereitschaft des mediterranen Mitbürgers, sie deutet an, was den Charakter der Straße ausmacht.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Knopp hat recht: Mit ungeschultem Verstand wird man nichts, überhaupt nichts von dem begreifen, was die Mathematik ausmacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Keine Sanktionen soll es geben, wenn er 1,5 Prozent des BIP oder mehr ausmacht.
( Quelle: Welt 1996)
Das weiß Roland Koch - und, dass neben Realismus auch Geduld den guten Politiker ausmacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2004)
"Leitgedanke der Führer in Peking ist, dass es viele Chinesen gibt und es daher nichts ausmacht, wenn ein paar sterben, um die Gesellschaft von ihren unsicheren Elementen zu reinigen."
( Quelle: Die Zeit (23/2002))
Dabei stellte der VfL einmal mehr unter Beweis, was seinen Erfolg ausmacht: sportliche Leistungen und gemeinsames Feiern in guter Stimmung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)