ausmacht

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  1. Es ist der jüdische Gott des Alten Testaments, den Vattimo namentlich bei Emmanuel Lévinas und Jacques Derrida ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
  2. Allein 58 von ihnen finden sich in NRW, was mindestens ein Drittel des Umsatzes ausmacht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Der Regisseur überträgt mit außerordentlicher Intensität auf die Bühne, was die Eigenart von Tschechows Stücken ausmacht: dass ihr Schwebezustand vom Verlust des Schwerpunkts herrührt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Regierungspartei stellte nur einen Kandidaten der koptischen Minderheit auf, die knapp zehn Prozent der Bevölkerung ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005)
  5. In Leipzig galt jedoch bislang die Faustformel, dass der Deponie-Preis rund 40 Prozent der Müllgebühren ausmacht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.07.2004)
  6. Der Inselstaat lebt vom Bananenexport, der 70 Prozent der Einnahmen ausmacht, doch durch EU-Quoten bedroht ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Alten sollen sich stärker an dem beteiligen, was den Sozialstaat wirklich ausmacht: Nehmen und Geben! ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2003)
  8. Was die Tugend der abendländischen Kultur ausmacht - ich spreche nicht nur von der französischen, ich spreche von der griechischen Kultur - ist die Tugend, dem Bösen ins Angesicht zu blicken, nicht auf idealistische Art vom Guten zu träumen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Die Ausstellung "34 Gemälde Rembrandts in Kassel" geht vom 19. Mai bis 20. August der Frage nach, was einen Rembrandt ausmacht und welche Vorstellungen Kunstkenner früherer Jahrhunderte von ihm hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  10. Sie führen Interviews mit den Referenten und wollen herauszufinden, was einen guten Mitarbeiter und Berater ausmacht. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
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