1. Es ist das leise Moment, das die Intensität dieser Folge ausmacht - keinerlei Action, keine unnötigen Spirenzchen, die vom Kern der Sache nur unnötig ablenken. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Urlaubeigentlich ausmacht - wo die Betten daheim doch viel bequemer sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Gemildert wird die Kürzung durch die gleichzeitig erfolgende jährliche Anpassung an die Entwicklung der Bruttolöhne, so daß die wirkliche Kürzung nur den Differenzbetrag ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Aus dieser so genannten "ic"-Fraktion, die den Großteil des "Club"-Kaders ausmacht, erfüllte nur Rückkehrer Sasa Ciric die Erwartungen mit bislang elf Treffern. ( Quelle: ）
5. Das Inlandsgeschäft, das etwa 70 Prozent am Gesamtvolumen ausmacht, sei um 7 Prozent zurückgegangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. In diesen Wochen geht zu Bruch, was das Kapital der EU in der Region ausmacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2002）
7. Bei den damals zugelassenen Fahrzeugen beginne das Ersatzteilgeschäft, das etwa 40 Prozent des Reifenumsatzes ausmacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2002）
8. Auch die Entscheidungsgewalt der Abgeordneten über die Finanzen der EU steigt, allerdings hat das Parlament bei der europäischen Agrarpolitik, die knapp die Hälfte aller EU-Ausgaben ausmacht, auch künftig nichts zu sagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2003）
9. Die fühlbare Gegenwart der Kultur wirkt als einigende Kraft, die alle Einzelthemen und -motive zu einem Gewebe von Reflexionen, Beobachtungen und Impressionen fügt, welches die eigentliche Struktur des Werks ausmacht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Darunter leiden weltweit besonders die Fluggesellschaften, für die der Treibstoff einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten ausmacht. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.08.2005）