ausmacht

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  1. Kaum ein Tag vergeht, ohne daß irgendein Institut, eine Umfrage, eine Prognose Negatives in diesem Land ausmacht oder voraussagt. ( Quelle: Abendblatt vom 20.10.2004)
  2. Daß der Anteil von weiblichen Kunden nur ganze acht Prozent ausmacht, wurmt ihn besonders. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Kurz, alles das, was unsere Forderungen innerhalb Deutschlands ausmacht, vertreten wir auch gegenüber dem Schuman-Plan. ( Quelle: Die Zeit (37/2000))
  4. In Ahrensburg ist das offenbar nicht der Fall: Zumindest ein Elternpaar scheint eine so durchtrainierte Armmuskulatur zu haben, daß es ihm überhaupt nichts ausmacht, das Kind immer zu tragen. ( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2004)
  5. Stars fungieren als individuelle Repräsentanten der Gesellschaft an sich: In ihren Images findet sich - wie unter einem Vergrößerungsglas - überdeutlich alles wieder, was eine Ära ausmacht. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.10.2004)
  6. Experten schätzen, dass die Massenwerbung bereits 60 Prozent des E-Mail-Verkehrs ausmacht. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.10.2003)
  7. Bettina Rau (7) zeigte beim Sieger, was eine starke Rückraumspielerin ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Sie ist so gering, dass sie bei einer Beteiligung von 100 000 DM für den Anleger nur um die 200 DM ausmacht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Was über allem schwebt und was für mich die Musik des Tangos ausmacht, ist eine einzigartige Form von Energie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Diese Erzählsituation ist die Grundlage für die den Stil bestimmende Spannung von epischer Distanz und mitleidender Brüderlichkeit, die die besondere Eindringlichkeit dieser Erzählung ausmacht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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