ausmacht

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  1. Auch deshalb plädiert Schmidt für mehr Gelassenheit beim Thema Potenzpille und kritisiert den "Jubel", den es in den Talkrunden und Titelgeschichten der Medien ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Wenn er unter zwölf Kritiken nur negative Stellungnahmen ausmacht, so kann ich ihn beruhigen: Er ist nicht allein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Aber auch beim Lack gilt, daß man nicht genau versteht, was eine gute Mischung ausmacht: 'Zwei ähnlich zusammengesetzte Lacke können sehr unterschiedlich klingen', sagt Schlesske. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Ich habe mir eingeredet, dass es mir nichts ausmacht, als er mich später wegen einer berühmten Schauspielerin mit absolut gar keinem Hintern verließ. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2002)
  5. Ungeachtet einer möglichen Mehrheit im Parlament für den fünften Reaktor, wäre der Ausbau der Kernenergie, die derzeit 27,4 Prozent der Stromerzeugung ausmacht, für die Regierung keineswegs problemlos. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Er sah alle Wissenschaft in einen Verständigungsgang einbegriffen, in dem sich die Menschheit eine Welt erschließt, in dem sie sich aber zugleich in einem gemeinsamen Bemühen auf das besinnt, was ihr Leben ausmacht und was in ihm standhält. ( Quelle: )
  7. "Ich habe meine gute Startnummer im ersten Lauf einfach nicht ausgenützt", knurrte Martina Ertl, im ersten Lauf als erste gestartet: "Was das ausmacht, hat man ja an Anja Paerson gesehen." ( Quelle: )
  8. Gefahr: Da Berlins Geld den halben EFA-Etat ausmacht und die zweite - die Brüsseler Hälfte nämlich - nur fließt, wenn die erste gesichert ist, droht die Abwanderung des Verbandes, in dem sich Europas filmkünstlerische Creme organisiert hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der EU-Haushalt nicht mal 2,5 Prozent aller öffentlichen Ausgaben ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2004)
  10. Wie inzwischen schon üblich, geht die ganze Diskussion am eigentlichen Problem vorbei, denn "Gleichberechtigung kann nicht bedeuten, daß Frauen all das nachäffen, was die Männerwelt ausmacht und dabei auch noch besser sein wollen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
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