ausmacht

  1. Der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Färöer ist der Fischfang, der 94 Prozent des Exports ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002)
  2. Insgesamt stellten im vergangenen Jahr 256 112 Ausländer in der Bundesrepublik einen Asylantrag, was knapp ein Drittel mehr als 1990 ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Ich bin mir dann bloß nicht sicher, was der Übersetzungsprozess ausmacht und ob ich das als native speaker noch immer so empfände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003)
  4. Der Bereich Voith Sulzer Papiertechnik, der 50 Prozent des Geschäfts ausmacht, konnte das Niveau des Vorjahres halten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. 'Wenn es euch nichts ausmacht, daß ich heule.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Bei der ausführlichen Erörterung der grundlegenden Funktionsprinzipien des Gehirns, die nahezu ein Drittel des Buches ausmacht, wird dessen Arbeitsweise als Parallelverarbeitung dargestellt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Zu Recht, was die reine Bewegungsqualität seiner Choreographien ausmacht; das war bereits bei seiner ersten Berliner Begegnung vor zwei Jahren im Haus der Kulturen der Welt mit den reisrieselnden "Songs of a Wanderer" auszumachen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Was den Unterschied ausmacht, ist, daß in Deutschland eine unabhängige Behörde, das Bundeskartellamt, entscheidet und in Brüssel ein politisches Gremium, nämlich die Kommission. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Schiwkows Regime habe die türkische Minderheit, die über zehn Prozent der Bevölkerung ausmacht, zur Annahme bulgarischer Namen und zur Aufgabe der türkischen Muttersprache zwingen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Es ist unglaublich komprimiert und folgt keiner Dramaturgie im herkömmlichen Sinn, was ja auch die Modernität der Oper ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)