ausmacht

  1. Die Konjunkturforscher verweisen allerdings darauf, dass 2004 vier Arbeitstage mehr hat, was etwa 0,6 Prozentpunkte ausmacht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.10.2003)
  2. Die Frage ist nun, was das neue Verhältnis ausmacht? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
  3. Dass diese Rendite nicht mit der eines Pfandbriefes zu vergleichen ist, bei dem der Kapitaleinsatz immer 100 Prozent nominal ausmacht, wird im Prospekt jedoch mit hinreichender Deutlichkeit klar gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Bleibt die Frage, was ein gutes MBA-Programm sonst noch ausmacht? ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2004)
  5. Der Versuch, durch eine klare Form auf den Punkt zu bringen, was den Menschen ausmacht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Er diagnostiziert mit einer offenbar aus der kulinarischen Behandlung tausender Currywürste gewachsenen Weisheit messerscharf, was sein Gegenüber ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2004)
  7. Die Ware ohne Abnehmer hat in diesem Jahr bisher einen Wert erreicht, der 68,5 Prozent der September-Produktion ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Als Stütze erwies sich weiterhin der private Konsum, der rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2003)
  9. Bertrand Laviers Bild von 1987 besteht lediglich aus einem Rahmen mit darauf angebrachten Strahlern, die nichts "anstrahlen", deren Licht selbst die künstlerische Arbeit ausmacht; womit sie im Kern den Anspruch der Op-Art-Generation einlöst. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Was die Agentur ausmacht, sind zahlreiche solide regionale und Industriekunden. ( Quelle: DIE WELT 2000)