Heute ist es Waid, eine Pflanzenart mit indigoartigem Farbstoff, die den Blauton ausmacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Er enthält, was den Menschen ausmacht" - dann komm ich mir doch über den Löffel balbiert vor!
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Ruhrkohle AG samt den Begleitgesetzen ist ein Sündenfall wider alles, was eine Wettbewerbsordnung ausmacht, und ein besonders trauriges Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
( Quelle: FAZ 1994)
Kohl will mit Unterstützung der Chefs der großen Handelsunternehmen die ostdeutsche Konsumgüterindustrie anschieben, die rund ein Drittel der gesamten ostdeutschen Industrieproduktion ausmacht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und erklärt, was einen echten Kumpel ausmacht: "Kraft.
( Quelle: TAZ 1997)
Das deutsche Hauptquartier Prizren im südlichen Kosovo ist eine Welt für sich: Hier gibt es nahezu alles, was sonst eine Kaserne in der Heimat ausmacht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Walze, die den späteren Hohlraum des Baumkuchens ausmacht, ist mit Stanniol umwickelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Und die Bereitschaft zum vorauseilenden Gehorsam zum eigenen Vorteil, der kennzeichnend für das System Kohl war, hat die hanebüchenen Vorgänge ermöglicht, deren Summe die derzeitige Krise der CDU ausmacht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die natürliche Kulisse des einmaligen Ensembles von Schloss, Museum und Staatstheater ist es zunächst, die den Reiz der Schweriner Festspiele ausmacht.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Auch der Gewaltenteilungsgrundsatz wird berührt - sofern er nicht als Kategorie verstorbener Philosophen, sondern als jenes reale System der "checks and balances" verstanden wird, das eine Demokratie ausmacht.
( Quelle: Welt 1999)