ausmacht

  1. "Ich kann nur sagen, daß ich mich sehr wohl fühle und mir die Höhe nichts ausmacht." ( Quelle: BILD 1999)
  2. Die deutsche Klassische Archäologie, der man bis heute Theoriefeindlichkeit vorwirft, hat sich diesem Bereich über die Geschichte der eigenen Disziplin genähert, die inzwischen einen Schwerpunkt archäologischer Forschung ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Das führe ich auch darauf zurück, dass den Leuten mittlerweile klar geworden ist, was wir so sind, was uns ausmacht und wie vielfältig unsere musikalischen und sonstigen Interessen sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2003)
  4. Was die Komik dieser stillvergnügten Bosheiten ausmacht, ist der in Begriff, Bildkürzel und farbig gefaßter Bronze gehärtete Flüssigsinn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Volker Schmid, der Vorsitzende des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie, schätzt, daß der Erwachsenenmarkt inzwischen etwa ein Drittel der Umsätze ausmacht. ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005)
  6. Indem sie Geschichten aus unserer Zeit erzählen, machen sie uns Vorschläge, wie der ungebändigte, überwältigende Strom von Eindrücken, der unseren Alltag ausmacht, betrachtet und gedeutet werden kann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Sein Vorgänger Dyke hat ihm vorgeworfen, ein "Klima der Angst" zu erzeugen, die Gewerkschaften warnen vor der Vernichtung dessen, was die BBC ausmacht. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.05.2005)
  8. Dort, wo die "Business Community im Zusammenspiel mit prosperierendem Leben die reizvolle Mischung des Zeitgeistes ausmacht". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Solche Helfer mit ausreichend Zeit kosten mehr, als das Pflegegeld ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Bundesinnenminister Baum rechnet vor, daß beides zusammen rund acht Prozent ausmacht, mehr also, als die Metaller gefordert haben. ( Quelle: Die Zeit (11/1982))