Schade: Das ist gerade das Spannende, das, was das Theater ausmacht: neue Realitäten entstehen zu lassen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Und von wem sonst könnten so manche Verteter der Comedy Welle lernen, was subtile Komik und gute Unterhaltung in Wahrheit ausmacht?
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2003)
Paloma zeigte dagegen, was den Unterschied zwischen einem Abstiegskandidaten und einem Spitzenteam in der Verbandsliga ausmacht.
( Quelle: Abendblatt vom 07.12.2004)
Was sie zusammenhält, ausmacht, am Leben erhält.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2002)
Was jedoch den explosiven europäischen Mix ausmacht, ist, dass Europa radikalen Islamisten in den 80ern und 90ern als Ruhe- und Fluchtraum diente, sie hier ungestörter missionieren konnten als im Nahen und Mittleren Osten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2005)
Was das Leben eines Topmanagers ausmacht, weiß Simon genau, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung.
( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)
In dem umgebauten Tatrazug aus den 70er-Jahren findet sich, was eine richtige Bar ausmacht: Gepflegte Getränke, bequeme Sitze an kleinen Tischen und Polsterbänke am Tresen.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2004)
Und sie verleihen einem Text die allegorische, überindividuelle Note, die Martels eigene Romane ausmacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002)