1. Franziska Walser findet, daß es einen starken Reiz ausmacht, in diesem Beruf Familie zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Es bleibt Fakt, dass die MVB bis November ohne ein Jahreszubrot leben konnten, das beinahe die Hälfte ihres Gesamtbudgets ausmacht. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 09.11.2005）
3. Mit ihrer Tankstelle, die über 90 Prozent der Staatseinnahmen ausmacht, verdienen die Kuwaiter so gut wie lange nicht mehr. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）
4. Hier wurde ausführlich über die Bilder und Collagen, die zugrundeliegenden Techniken und Gedanken informiert und diskutiert. eine Einrichtung, die regelmäßig zu "Kunst im Gespräch gehört" und auch den besonderen Charakter der Reihe ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Es war atemberaubend, elektrisierend, schockierend, berauschend, absurd alles, was die Faszination des Spiels ausmacht, fand sich in dieser einzigen Minute im Überfluss. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Nicht einmal die Sprache, die den antiken Rhetoriker, seine Rededuelle und Argumentations-Arabesken ausmacht, ist Homoki heilig. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Es ist doch bemerkenswert, daß dieser Industriezweig in Europa nur 0,3 Prozent der nationalen Bruttosozialprodukte ausmacht. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Aber damit hat es sich schon, was das übliche Drumherum an Konzerttourneen ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2005）
9. So hat Kabi einen Umsatzschwerpunkt (71 Prozent) in der intravenösen Ernährung, die bei Fresenius erst 14 Prozent ausmacht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Aber die Kehrseite dessen, die die Kraft des Landes ausmacht, den Willen der Menschen, voranzukommen, die zu verschweigen, die zu diffamieren, das ist doch falsch. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.12.2002）