ausmacht

  1. Waigel stellte klar, daß die Treuhand "mit dem vorgegebenen Finanzrahmen, der sieben Prozent des Bundeshaushaltes ausmacht, ihren Auftrag erfüllen muß". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der zunächst banal erscheinende Ausspruch bringt für Reinhold König auf den Punkt, was diese Kampfkunst ausmacht: Einfachheit und Schlichtheit, die Konzentration auf das Wesentliche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.05.2003)
  3. Wobei schnell klar wird, was den Erfolg solcher Programme beim Zuschauer ausmacht: ein Dach, ein Reihentitel muß her, um dem Zuschauer unter vertrautem Oberbegriff möglicherweise auch sehr individuelle Filme präsentieren zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die vorläufig letzte Station: die Odenwaldbahn, die rund zehn Prozent des RMV-Regionalbahnnetzes ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2005)
  5. So will der Verband der diakonischen Dienstgeber (VdDD), daß das Grundgehalt künftig nur noch 90 Prozent der Bezüge ausmacht. ( Quelle: Die Welt vom 22.04.2005)
  6. Doch Shannon, die biedere Krankenschwester, und Frances, die resolute Kleindarstellerin, haben die kriminelle Energie nicht bedacht, die Kriminelle nun mal ausmacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002)
  7. Vielleicht sollten die Parteien sich vor allem daran erinnern, was den Kern aller Politik ausmacht - oder doch ausmachen sollte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Sie finden hier alles, was das wahre Landleben ausmacht: Einen Heuboden zum Toben, Federvieh und Widerkäuer, Lagerfeuer und Backofen, Kutschfahrten und Ponyreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. "Was den Berliner CSD ausmacht, ist eben genau diese Mischung aus Spaß und Ernst", sagte der 34-Jährige. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 26.06.2005)
  10. Auf den 218 Seiten stellen die Autoren außerdem Galerien, Museen, die Landesgartenschau und anderes vor, eben alles, was die gute Stube Hanaus ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2002)