ausmacht

  1. Aber was konstitutiv ist für die Republik, was ihr Koordinatensystem ausmacht, das hat er in der Amtspraxis ausgetestet - und man kann schon sagen, daß es die liberale Welt im Konflikt mit ihm neu erstritten hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Sie verletzt das, was den Menschen im Kern ausmacht, seine Würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2004)
  3. Was soll man machen, wenn der Krankenversicherungsbeitrag über 1000 Mark im Monat ausmacht und die Rente 2500 Mark hoch ist? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Etwa die Krummsegge, eine der häufigsten Arten auf alpinen Rasenflächen, wo sie bis zu 70 Prozent der Biomasse ausmacht. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die von Peter Weiermair angestrebte und mit Entdekkerstolz als Leistung herausgestellte weltweite Kunsteinsammlung verfertigte kein "Bild" vom ästhetischen Vordenken, das künstlerische Produktion ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Aber es geht immer weiter, was den Ibsen-Taumel ausmacht, bis alle Figuren schuldig und zum erbärmlich hilflosen Nichts geschrumpft sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Das, was den Stolz des Verfassungsschutzes ausmacht, die gute Einsicht in die rechtsextremistische Szene, wird allmählich zum Fluch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2002)
  8. Alles was ein Mensch ist und seine ,Persönlichkeit' ausmacht, ist erklärbar durch die materielle Struktur - auch wenn wir die wegen der ungeheuren Komplexheit noch nicht entschlüsseln können." ( Quelle: )
  9. Doch während im modernen Tanztheater die Individualität der Darsteller die Qualität ausmacht, verwehrt Be van Vark ihren Tänzern jeden persönlichen Ausdruck. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Das belastet den privaten Verbrauch, der zwei Drittel der US-Wirtschaft ausmacht ebenso wie Investitionen und die Finanzierungsmöglichkeiten der Unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)